Warum aufgeplusterte Rüschen, Tüll- und Federexzesse am Kleid poetisch sind und wie sie der Frau von heute Stärke verleihen.

Bauen/Wohnen/Architektur : Nicole Golombek (golo)

Stuttgart - „Federn sind das hübsche Vogelkleid und ein glamouröser Hutschmuck. Aber überlegen Sie sich gut, wie Sie sie tragen, denn Federn können nicht nur entzückend, sondern auch lächerlich wirken“, warnt der Modeschöpfer Christian Dior in seinem „Kleinen Buch der Mode“ aus dem Jahr 1956. Er rät zur Dezenz, „große Federn wirken plump“.