Das jüngste Kind von Frau P. wünscht sich sehnlichst einen neuen Schulranzen. Die Tochter der Familie D. ist schwerbehindert und die Eltern bleiben immer wieder auf Kosten sitzen, die die Kasse nicht übernimmt.

Lokales: Sybille Neth (sne)

Stuttgart - 17 Für den Schulanfang im vergangenen Jahr bekam der kleine Sohn von Frau P. einen gebrauchten Schulranzen. Jetzt ist der Junge in der zweiten Klasse und der Ranzen geht aus dem Leim. Deshalb wäre sein sehnlichster Wunsch, zu Weihnachten einen neuen, richtigen Jungens-Schulranzen zu bekommen.

 

Die Mutter ist knapp bei Kasse

Frau P. ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Zum Vater besteht kein Kontakt mehr. Sie bezieht Arbeitslosengeld II und hat einen Minijob. Für Extra-Anschaffungen hat sie kein Geld, denn das Budget reicht gerade so zum Leben.

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