Erfolgreich wie lange nicht mehr: Die Nationalgruppe belegt bei den Sportgymnastik-Weltmeisterschaften im japanischen Kitakyūshū den siebten, Margarita Kolosov im Einzelklassement den 16. Platz.

Kitakyūshū - Margarita Kolosov hat jede Sekunde ihrer vier finalen Auftritte mit Reifen, Keulen, Ball und Band bei den Weltmeisterschaften in Kitakyūshū genossen. Die 17-Jährige vom Bundesstützpunkt für Rhythmische Sportgymnastik in Schmiden hat mit dem 16. Platz im Mehrkampffinale, das die Russin Dina Averina vor Alina Harnasko aus Belarus gewann, gezeigt, dass sie im Konzert der weltbesten Vertreterinnen ihrer Sportart mitspielen kann. Wie auch die nach den Europameisterschaften im Juni in Varna neu formierte Nationalgruppe. Nathalie Köhn, Noemi Peschel, Viktoria Burjak, Daniella Kromm und Alina Oganesyan wurden in Japan Siebte im Mehrkampf.