Girokonten, die nicht online geführt werden, werden immer teurer. Stiftung Warentest hat 22 Banken und deren unterschiedliche Konto-Modelle getestet. Wir stellen die gängigsten Möglichkeiten für sichere Onlinegeschäfte vor.

Leben: Ricarda Stiller (rst)

Stuttgart - Etwa die Hälfte aller Deutschen nutzt bereits Onlinebanking. Viele Menschen haben noch Vorbehalte. „Doch über kurz oder lang kommt niemand daran vorbei, insbesondere dann, wenn er die Wahl zwischen verschiedenen Banken haben möchte“, sagt Stephanie Pallasch von der Stiftung Warentest. In der aktuellen „Finanztest“-Ausgabe werden Girokonten von 22 Banken vorgestellt. Welches Verfahren für wen am besten geeignet ist, zeigt ein Überblick mit den sechs gängigsten Methoden – von der einfachen SMS-Tan über den sehr sicheren Chip-Tan-Generator bis hin zu den beiden ebenfalls sicheren Verfahren Photo-Tan und Best-Sign für Postbankkunden.