Bei Twitter sammeln Nutzer Ausreden, um sich vor der Arbeit zu drücken. Unter #StrangeReasonsToCallOutSick findet sich so manche skurrile und unrealistische Variante.

Stuttgart - Im Berufsleben kostet es manchmal so einiges an Überwindung, sich am Morgen aus dem Bett zu quälen, sei es wegen der zu langen Feier am Vortag, den anstrengenden Arbeitskollegen oder dem Stapel an Arbeit, der einfach nicht kleiner werden will. Um einer dieser oder einer ähnlich unangenehmen Situation zu entgehen, muss schon mal eine Ausrede herhalten. Plötzlich ist man gezwungen die erkrankte Katze zum Tierarzt zu bringen, oder bereits zum dritten Mal den 80. Geburtstag der Oma zu feiern. Doch es geht auch kreativer.

 

Unter #StrangeReasonsToCallOutSick sammeln Twitter-Nutzer lustige, skurrile und ebenso unrealistische Ausreden, um nicht zur Arbeit zu müssen – mit einem Augenzwinkern versteht sich.

Diese Userin schiebt ihre Laune und die Wirkung auf ihre Mitmenschen als Begründung vor, um an diesem Tag nicht arbeiten zu müssen.

Tierische Ausreden sind ebenfalls beliebt.

Krebse, Fische, bei der Wahl der Tiere sind keine Grenzen gesetzt.

Auch bei diesem Tweet zeigt sich, wie banal Ausreden sein können.

Dieser Arbeitsunwillige greift zu einem Vorwand, für den es ebenso viel Fantasie braucht.

Der Blick in den Kleiderschrank lässt eine andere Nutzerin verzweifeln.

Wenn es darum geht, sich vor der Arbeit zu drücken, sind der Kreativität nun einmal keine Grenzen gesetzt.