Springer-Chef Mathias Döpfner bleibt Präsident der Zeitungsverleger – mangels besserer Alternativen.

Kultur: Tim Schleider (schl)

Stuttgart - Darf man von deutschen Journalisten summa summarum denken, dass sie bei der Beurteilung der Coronapolitik reine „Propaganda-Assistenten“ der Bundesregierung seien? Der Präsident der deutschen Tageszeitungsverleger darf das eigentlich nicht – oder er hat halt das falsche Amt als Sprecher der Arbeitgeber all dieser vielen Tausend „Propaganda-Assistenten“.