Seit dem 19. Juli ist Sasa Kalajdzic mit einer schweren Knieverletzung außer Gefecht gesetzt. Doch der Stürmer des VfB Stuttgart blickt in der Reha nach vorne – und will in dieser Saison noch auf Torejagd gehen.

Sport: Heiko Hinrichsen (hh)

Stuttgart - In der turbulenten Schlussphase ist dann auch Sasa Kalajdzic auf der Haupttribüne der Mercedes-Benz-Arena aufgesprungen – und hat die Hände vor dem Kopf zusammengeschlagen. Das war, als die Kollegen Orel Mangala und Hamadi Al Ghaddioui in der Schlussphase des Wehen-Spiels (1:2) nacheinander am Pfosten scheiterten. „Das Tor war wie vernagelt – es hat in diesem Spiel einfach nicht sein sollen“, sagt der 22-jährige Stürmer, der im Sommer für eine Ablöse von 2,5 Millionen Euro von Admira Wacker Mödling zum VfB Stuttgart gekommen war.