Beim Erörterungstermin für Stuttgart 21 auf den Fildern zeigen sich erneut die Gräben zwischen der Bahn und den Bauern. Ein Landwirt aus Stuttgart-Plieningen erklärt, was ihn und seine Kollegen am meisten wurmt.

Plieningen - Verbesserungen für die Bauern hat Michael Gehrung als Vertreter der Plieninger Landwirte jüngst beim Erörterungstermin für den Planfeststellungsabschnitt 1.3b von Stuttgart 21 auf den Fildern gefordert. Die Kritik speiste sich aus Erfahrungen der Vergangenheit. „Bis jetzt waren die Bauprojekte auf den Fildern alle nachvollziehbar, bis auf die Messe, für die man eine andere Lösung hätte finden können, aber das Bahnprojekt toppt alles, was unnötigen Flächenverbrauch angeht“, sagt er.