Kurz vor Ladenschließung kommen, kein Trinkgeld geben, drängeln: Mit solchen Verhaltensweisen macht man sich nicht beliebt. Wir haben Händler, Gastronomen und Dienstleister aus der Region Stuttgart gefragt, wie man’s besser macht. Ein paar Tipps.

Einkäufe, die kein Vergnügen sind, Service, der nicht existiert, Personal, das unfreundlich ist – Klagen über negative Einkaufserlebnisse kann man oft und viele hören. Umgekehrt verhält es sich anders. Kein Einzelhändler, der auf sich hält, würde sich negativ über seine Kundschaft äußern. Dabei, jeder weiß es, gibt es durchaus Zeitgenossen, die selbst für den versiertesten Verkäufer und die wohlwollendste Verkäuferin eine Herausforderung sein können. Wer mit Unternehmern spricht, hört schnell raus, dass es ist nicht sonderlich schwierig ist, ein guter Kunde zu sein. Wichtig ist eigentlich nur eine Sache. Das sollte nicht so schwer sein – oder?