19 Monate ohne großes Drama auf der Bühne? Das gab es noch nie seit der Gründung des Stuttgarter Balletts. Jetzt beendet „Onegin“ die pandemiebedingte Pause, vieles glänzt wie neu.

Stadtleben/Stadtkultur/Fildern : Andrea Kachelrieß (ak)

Stuttgart - Neben den ersten Vorstellungen steht „Ausverkauft“im Spielplan – und das wundert kaum. Seit 19 Monaten müssen die Stuttgarter Ballettfans auf das verzichten, was sie am meisten lieben: Handlungsballette wie „Onegin“ und „Dornröschen“, die mit ihren großen Besetzungen coronabedingt pausieren mussten.