Mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs könnte sich eine Hintertür für die Autokonzerne endgültig schließen. Die Hintergründe erklärt StZ-Wirtschaftsredakteur Yannik Buhl im heutigen Podcast.

Digital Desk: Felix Frey (fog)

 

Stuttgart - Manipulierte Abgaswerte waren vor fünf Jahren der Auslöser des VW-Diesel-Skandals. Am heutigen Donnerstag hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg bestätigt: die Abschalteinrichtungen waren illegal. Damit könnte sich für die Autokonzerne, die im Verdacht stehen geschummelt zu haben, endgültig eine Hintertür schließen. Die Hintergründe erklärt Yannik Buhl aus der StZ Wirtschaftsredaktion.

Egal ob im Auto, in der Stadtbahn oder zuhause auf dem Sofa: Ab 17 Uhr steht der Podcast von Montag bis Freitag kostenlos für Sie zum Abrufen bereit – und begleitet Sie in den Feierabend.

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