Keine Freunde sehen, viel Fernunterricht, und jede Menge Zeit vor dem Bildschirm: Schüler leiden unter der Pandemie besonders. Redakteurin Carola Fuchs erklärt, warum viele nicht nur beim Lernen abgehängt werden, sondern auch unter großer psychischer Last leiden.

Psychologie/Partnerschaft: Florian Gann (fga)

 

Stuttgart - Es ist nicht so, als hätten es Schülerinnen und Schüler vor der Pandemie besonders leicht gehabt. Schon bevor das Virus den Schulbetrieb in ein Hin-und-Her zwischen Präsenz- und Fernunterricht stürzte, bezeichnete sich laut einer Unicef-Studie etwa ein Sechstel der 15-jährigen Mädchen als depressiv, viele nahmen Beruhigungsmittel. Aber auch vielen Jungen ging es psychisch nicht gut. Durch die Pandemie ist das nicht besser geworden. Und auch das Lernen leidet.

Welche Gruppen gerade drohen, den Anschluss zu verlieren und welche Lösungen vorgeschlagen werden, erklärt StZ-Landesreporterin Carola Fuchs im Podcast.

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