Tausende haben am Karsamstag in Stuttgart gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert – weitgehend ohne Abstand und Masken. Nun schieben sich die Behörden gegenseitig die Verantwortung dafür zu. Was hätte anders laufen können – und was folgt nun aus den Ereignissen?

 
Stuttgart - Rund 15 000 Menschen haben am Karsamstag in Stuttgart gegen die Corona-Schutzmaßnahmen demonstriert - zum großen Teil ohne Masken und Abstände. Der Unmut über die Ereignisse ist auch drei Tage danach noch immer groß, insbesondere die Polizei und die Stadt müssen sich nun kritischen Fragen stellen.

In dieser Podcast-Folge erklärt Jan Sellner, Leiter des Lokalressorts, wie sich die Stadt Stuttgart und die Landesregierung nun erklären, welche Handhabe die Behörden gehabt hätten, um anders zu agieren - und welche Folgen die Geschehnisse nun haben werden.

Egal ob im Auto, in der Stadtbahn oder zuhause auf dem Sofa: Ab 17 Uhr steht der Podcast von Montag bis Freitag kostenlos für Sie zum Abrufen bereit – und begleitet Sie in den Feierabend.

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