Millionen Check-ins, aber kaum Infizierte: Die Luca-App hat bisher kaum Menschen erfasst, die mit dem Coronavirus infiziert waren. Und das für Millionen Euro vom Land Baden-Württemberg. Warum die App aber trotzdem sinnvoll ist, erklärt Daten-Redakteur Jan Georg Plavec im Podcast.

Psychologie/Partnerschaft: Florian Gann (fga)

 

Stuttgart - Die Luca-App wird intensiv genutzt, seit die Lokale und Restaurants wieder offen haben. Acht Millionen Check-ins gab es in den vergangenen vier Wochen in Baden-Württemberg. Der Nutzen ist aber überschaubar – so wirkt es zumindest auf den ersten Blick.

Doch die App habe durchaus auch ihre positiven Seiten, sagt Daten-Redakteur Jan Georg Plavec. Was die App trotz allem leistet, was mögliche Alternativen wären und warum der digitale Infektionsschutz bisher nicht die erhoffte Wirkung gezeigt hat, erklärt Plavec im Podcast.

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Was beschäftigt die Menschen in Baden-Württemberg? Welche Themen stehen auf der landespolitischen Agenda? Und welche Rolle spielen Entwicklungen woanders in der Welt für den Südwesten? Der Feierabend Podcast fasst für Sie das wichtigste Thema des Tages zusammen – für die Region Stuttgart, für Baden-Württemberg und die Welt.

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