Früher rangen Russen und Amerikaner um die Herrschaft im All. Heute tun es die Superreichen Richard Branson, Jeff Bezos und Elon Musk. Warum ist das so - und wo führt das hin?

Politik/ Baden-Württemberg: Christian Gottschalk (cgo)

STUTTGART -

 

Über unseren Köpfen ist ganz schön was los. Der Amazon-Gründer und Multimilliardär Jeff Bezos hat seinen Ausflug ins All begonnen. Der 57-Jährige hat am Dienstag an Bord des Raumschiffes „New Shepard“ seiner Firma Blue Origin vom US-Bundesstaat Texas aus abgehoben, wie auf einer Live-Übertragung des Unternehmens zu sehen war. An Bord des ersten bemannten Raumfluges der „New Shepard“ waren neben Bezos auch sein Bruder Mark sowie eine 82 Jahre alte frühere US-Pilotin und ein 18-Jähriger aus den Niederlanden, dessen Vater ihm den Flug geschenkt hat. Der britische Unternehmer Richard Branson wiederum ist gerade mit seinem Raumschiff zurück auf der Erde.

Und auch der Multimilliardär Elon Musk will nicht nur Tesla fahren, sondern plant den Griff oder besser gesagt den Flug zu den Sternen. Kann und darf inzwischen jeder, der will, in den Weltraum? Das erklärt unser Wissenschaftsredakteur Werner Ludwig im heutigen Podcast.

Was beschäftigt die Menschen in Baden-Württemberg? Welche Themen stehen auf der landespolitischen Agenda? Und welche Rolle spielen Entwicklungen woanders in der Welt für den Südwesten? Der Feierabend Podcast fasst für Sie das wichtigste Thema des Tages zusammen – für die Region Stuttgart, für Baden-Württemberg und die Welt.

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