Nach den Grünen-Politikern Annalena Baerbock und Cem Özdemir muss nun auch der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach Honorare nachmelden. Woher kamen die Einkünfte – und welche Grenzen wurden überschritten?

Psychologie und Partnerschaft: Eva-Maria Manz (ema)

 

Stuttgart - Die eine nennt es ein „blödes Versäumnis“, der andere einen „Riesenfehler“: Die Fälle, in denen Bundestagsabgeordnete Nebeneinkünfte nicht ordnungsgemäß gemeldet haben, häufen sich. Zuletzt hatte nun der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach gestanden, das vergessen zu haben. Zuvor hatte die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock Honorare nachgemeldet. Was ein Politiker nebenher verdienen darf und warum er es melden muss, das erklärt heute unser Titelautor Armin Käfer.

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