Bei den US Open stehen drei Talente im Halbfinale. Wer waren eigentlich die jüngsten Sieger bei einem Grand-Slam-Turnier?

Sport: Dominik Ignée (doi)

Stuttgart - Bei den US Open in New York sorgt vor allem die Jugend für Furore. Bei den Frauen stehen die Kanadierin Leylah Fernandez (19) und die Britin Emma Raducanu (18) im Halbfinale, bei den Männern hat der Kanadier Félix Auger-Aliassime (21) den Sprung unter die besten Vier geschafft. Sollte eines dieser hoffnungsvollen Tennistalente den Titel holen, wäre sie oder er aber nicht der jüngste Grand-Slam-Sieger aller Zeiten.

 

Der unvergessene Sieg

Da waren schon deutlich jüngere Spielerinnen und Spieler auf der ganz großen Tennisbühne erfolgreich. Das waren Leute, die die Tenniswelt in Verzückung versetzten. Unvergessen ist der Wimbledon-Sieg von Boris Becker aus dem Jahr 1985. Er war damals 17. Aber schafft er dadurch den Sprung unter die zehn jüngsten Grand-Slam-Gewinner der Geschichte? Wir lösen es in unserer Bilderstrecke auf.

Zur Fotostrecke mit den jüngsten Grand-Slam-Siegern.