Hübsch wie die Frau Mama: Zur Deutschlandpremiere von "The Expendables 3" brachte Sylvester Stallone seine drei Töchter mit. Alle drei könnten locker in die Fußstapfen ihrer modelnden Mutter Jennifer Flavin treten.

Hübsch wie die Frau Mama: Zur Deutschlandpremiere von "The Expendables 3" brachte Sylvester Stallone seine drei Töchter mit. Alle drei könnten locker in die Fußstapfen ihrer modelnden Mutter Jennifer Flavin treten.

 

Köln - Sophia, Sistine und Scarlett - Sylvester Stallone hatte bei der Deutschlandpremiere von „The Expendables 3“ am Mittwoch in Köln seine drei Töchter im Schlepptau. Auf seine drei Grazien kann der Schauspieler zu Recht stolz sein: Langhaarig - und beinig gleichen die drei ihrer Mutter, dem Model Jennifer Flavin.

Während „The Expendables 3“ demnächst in die Kinos kommt, denkt Stallone übrigens schon weiter: Eine Fortsetzung des Action-Krachers rund um die muskelbepackte Söldnertruppe werde es definitiv geben, sagte der Hollywood-Star. Der Streifen kommt am 21. August in die deutschen Kinos. Ob er auch im vierten Teil in der Rolle des Bandenkopfes Barney Ross zu sehen sein werde, sei aber noch unklar, sagte Stallone. „Ich werde versuchen, hinter den Kulissen zu arbeiten“, so der 68-Jährige auf einer Pressekonferenz. Im vierten Teil wolle man auf zusätzliche weibliche Verstärkung für die „Expendables“ setzen. Bereits in der dritten Fortsetzung gesellt sich Kämpferin Luna (gespielt von Ronda Rousey) zu der Männer-Gang.

Selbst in Rente gehen möchte Sylvester Stallone, der als Boxerlegende „Rocky“ mit dem gleichnamigen Film bekanntwurde, aber noch lange nicht: “So alt, wie ich bin, fühle ich mich nicht. Warum sollte ich aufhören? Im Kopf bin ich 35, körperlich vielleicht 48, 49 Jahre alt“, sagte der 68-Jährige. Privat mag es die Action-Legende eher ruhig. Auf die Frage, was ihn glücklich mache, antwortete Stallone überraschend sanft. „Ein Fernseh-Abend mit meinen Kindern. Ich finde es toll, wenn wir schweigend zusammen sitzen und der Raum von Liebe erfüllt ist.“