Lässt man zu viel liegen, gilt man im Urlaubsland als deutscher Angeber. Ist man vorsichtig, hält einen der Kellner für einen Geizhals. Kaum etwas peinigt Touristen als das Trinkgeld. StZ-Korrespondenten sagen, wie man’s richtig macht.

Korrespondenten: Martin Dahms (mda)

Stuttgart - Ein Cappuccino in Italien, ein Bier im englischen Pub, Tapas in Spanien: im Urlaub lässt man es sich gerne gut gehen. Doch immer wieder taucht die Frage auf, wie viel Trinkgeld man in anderen Ländern eigentlich geben sollte.

 

Unsere Korrespondenten geben Tipps, wie man sich in Spanien, Kroatien und Montenegro, Italien, Großbritannien und Skandinavien in Sachen Trinkgeld richtig verhält.