US-Präsident Joe Biden und sein Vorgänger Donald Trump beharken sich, Italien wackelt. Da ist Deutschlands Standfestigkeit an der Seite der Ukraine besonders gefragt.

Donald Trump und Joe Biden geben die Tonlage für diesen Herbst vor: Der frühere US-Präsident und sein Nachfolger bezichtigen sich gegenseitig, eine Gefahr für die Demokratie zu sein – Worte wie Hammerschläge. Dass sie fallen, das ließe sich mit dem Kampf um Stimmen für die Kongresszwischenwahlen abtun, hätte Trump nicht bewiesen, dass er und die Radikalen in seinem Anhang diese Gefahr tatsächlich darstellen. Außerdem macht Trump gemeinsame Sache mit autoritären Herrschern vom Schlage des russischen Präsidenten Wladimir Putin.