England hat sich durch ein 2:1 in der Verlängerung gegen Dänemark für das EM-Finale qualifiziert. Die Three Lions waren über einen Großteil des Spiels die bessere Mannschaft, doch die entscheidende Szene wurde nicht nur auf Twitter kritisch gesehen.
London - England greift nach der Krone, Dänemark geht in die Knie: Die Three Lions lassen das Mutterland des Fußballs weiter vom Titel träumen und stehen erstmals in einem EM-Finale - die wundersame Reise der dänischen Außenseiter endet dagegen auf ganz bittere Weise in Wembley.
Lesen Sie aus unserem Angebot: Englands Torwart holt sich Rekord - und kassiert Tor
Die Engländer gewannen ein enges Halbfinale mit 2:1 (1:1) nach Verlängerung und gehen am Sonntag mit Schwung ins Endspiel gegen Topfavorit Italien. 55 Jahre nach dem WM-Sieg im eigenen Land winkt endlich der zweite große Triumph.
Lesen Sie aus unserem Angebot: Nächstes Eigentor – Unglücksrabe Kjaer bringt England zurück
Für viel Diskussion sorgte der entscheidende Elfmeter in der Verlängerung. ZDF-Experte Manuel Gräfe hätte den Strafstoß nicht gepfiffen. Auch auf Twitter sahen die meisten User keine Regelwidrigkeit:
Direkt vor dem Elfmeterpfiff war übrigens ein zweiter Ball im Spiel. Das sorgte auch für Irritation auf Twitter:
Trotzdem ist England aufgrund des Spielverlaufs verdient weiter. Wenn auch mit Makel:
Überragender Mann bei den Dänen:
Und wie ist das jetzt genau mit der Verlängerung?
Und das mit der Fairness bei der Hymne müssen wir bis zum Finale gegen Italien noch einmal üben:
Das Finale zwischen England und Italien steigt am Sonntag ab 21 Uhr erneut im Londoner Wembley-Stadion.