Auf dem Oktoberfest in München sind mehrere Ordnungsdienst-Mitarbeiter in Krankenhäuser gebracht worden. Sie hatten über Magen-Darm-Beschwerden geklagt.

München - Mehr als 20 Ordnungsdienst-Mitarbeiter auf dem Oktoberfest sind am Sonntag mit Verdacht auf Lebensmittelvergiftung in Krankenhäuser gebracht worden.

 

Die Betroffenen hätten alle das Mittagessen eines externen Lieferanten zu sich genommen, teilte die Münchner Feuerwehr mit. Die ersten Mitarbeiter hätten sich am Nachmittag mit Magen-Darm-Beschwerden beim Sanitätsdienst gemeldet. Bis zum Abend stieg die Zahl auf 21. Vorsorglich wurden daher die Unterkünfte der betroffenen Mitarbeiter kontrolliert. Ob mit weiteren Erkrankten gerechnet werden müsse, sei unklar, hieß es am Abend.