Gleichwohl sieht Eichenauer im Umfeld von Schulen „ein großes Potenzial für bauliche Optimierungen.“ Dabei denke er etwa an abschnittsweise Fahrbahnverengungen. Dafür müsse dann der Gemeinderat gegebenenfalls bei den kommenden Haushaltsberatungen Geld bereitstellen. Dagegen hält er Fahrbahnschwellen nach französischem Vorbild für kein geeignetes Mittel zur Temporeduzierung: „Das Abbremsen und wieder Anfahren produziert Schadstoffe, macht Lärm und bringt die Anwohner auf.“ Überall dort, wo man dies probiert habe, seien sofort Bürgerinitiativen entstanden, die sich zur Wehr setzten.