Konstantinos Mavropanos stand zuletzt sieben Mal in Folge in der Startelf des VfB. Es wird allerdings nicht leicht, den vom FC Arsenal entliehenen Verteidiger über das Saisonende hinaus in Stuttgart zu halten.

Sport: Carlos Ubina (cu)

Stuttgart - Der ausgeliehene VfB-Verteidiger Konstantinos Mavropanos steht einer weiteren Zukunft in Stuttgart sehr offen gegenüber – trotz eines Vertrages in London beim FC Arsenal bis 2023. „Es ist noch zu früh, um darüber zu reden, was die Zukunft bringt“, sagt der 23-Jährige: „Mein Vertrag beim VfB endet im Sommer und dann werde ich zunächst zum FC Arsenal zurückkehren. Ich kann mir aber schon vorstellen, ein weiteres Jahr hier zu spielen, denn ich fühle mich wohl beim VfB und die Bundesliga ist sehr herausfordernd.“

 

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Bisher ist Mavropanos, dessen Marktwert mit 2,5 Millionen Euro angegeben wir, lediglich bis zum Saisonende ausgeliehen. Der Sportdirektor Sven Mislintat will um den athletischen Griechen kämpfen, der zuletzt sieben Mal in Folge in der Startelf der Stuttgarter stand. Aber das wird kein leichtes Unterfangen. Kaufen will der VfB Mavropanos derweil nicht, da die Ablösesumme zu hoch liegen dürfte.

Schwere Aufgabe gegen den FC Bayern

Der Spieler beschäftigt sich nun zunächst mit seinen fußballerischen Aufgaben in der Bundesliga. Und hat den Blick dabei auf die schwere Auswärtspartie am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Bayern München gerichtet. Das Hinspiel hatte der VfB mit 1:3 verloren. „Es wird eine extrem schwierige Aufgabe, weil es sich um die beste Mannschaft der Liga handelt“, sagt Mavropanos: „Aber wir haben in der Vorrunde gezeigt, dass wir mithalten können und wir schauen, dass wir auch diesmal wieder unsere Möglichkeiten bekommen.“