VfB-Einzelkritik gegen Freiburg Beschwingt und abgeklärt

Stuttgart - Wie im DFB-Pokalhalbfinale hat der VfB auch beim 2:1-Sieg im Ligaduell gegen den SC Freiburg eine überzeugende Leistung geboten. Auf der Zielgeraden der Saison kommt die Mannschaft immer besser in Schwung. Die Einzelkritik:
Sven Ulreich: Note 2
Erneut ein sicherer Rückhalt, der seine Mannschaft in der ersten Hälfte beim Schuss von Max Kruse vor einem Rückstand bewahrte. Beim Gegentreffer war der Torwart chancenlos.
Gotoku Sakai: Note 3
Hatte diesmal wenig Probleme, seine rechte Abwehrseite im Griff zu halten.
Georg Niedermeier: Note 2-3
Gewohnt kompromisslos und wie alle anderen mit aufsteigender Form.
Antonio Rüdiger: Note 2-3
Beschwingt von der Vertragsverlängerung zeigte der junge Innenverteidiger auch diesmal eine weitgehend fehlerlose Partie.
Cristian Molinaro: Note 3
Hat sich auf der linken Abwehrseite wieder stabilisiert.
Christian Gentner: Note 2
Starke Partie des Mittelfeldchefs, der ein großes Laufpensum absolvierte und den wichtigen Führungstreffer erzielte.
Arthur Boka: Note 3
Bruno Labbadia sagt, er könne sich kaum mehr vorstellen, dass Boka einmal Verteidiger war. Der Ivorer bot erneut eine abgeklärte Leistung im zentralen Mittelfeld.
Alexandru Maxim: Note 2-3
Mit seiner Ballsicherheit bereicherte der Rumäne auch diesmal das Offensivspiel.
Martin Harnik: Note 2
Wie im Pokalduell auch diesmal einer der besten Stuttgarter. Bereitete beide Treffer vor.
Ibrahima Traoré: Note 2-3
Der Dauerläufer wird nicht müde und war auch diesmal ideenreich und nur schwer zu stoppen.
Vedad Ibisevic: Note 2-3
Nach Wochen der Torflaute war der Stürmer endlich wieder zur Stelle und belohnte sich für seinen nimmermüden Einsatz.
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