Nach Thomas Hitzlspergers Entscheidung, den VfB Stuttgart zu verlassen, müssen viele offene Fragen beantwortet werden. Nicht nur jene, wer den Posten des Vorstandsvorsitzenden übernehmen könnte.

Stuttgart - Bis zum letzten Vertragstag will sich Thomas Hitzlsperger für den VfB Stuttgart voll engagieren. So hat es der Vorstandsvorsitzende mehrfach betont, als er seinen Ausstieg im Herbst 2022 ankündigte. So ist er auch mit dem Aufsichtsrat vereinbart. Das Kontrollgremium der AG saß am Donnerstag zusammen, um sich mit der neuen Situation weiter auseinanderzusetzen. Antworten müssen her – und dabei gibt es ja keinen Transfermarkt für etablierte Vorstandsvorsitzende oder talentierte Führungskräfte. Weshalb der VfB zuletzt mit einer Agentur zusammenarbeitete. Und diesmal? Das ist nicht die einzige Frage, die sich jetzt stellt.