9. Januar, 17 Uhr: Die seit Tagen laufenden Verhandlungen zwischen dem VfB Stuttgart, Dynamo Dresden und dem Berater von Außenverteidiger Philip Heise haben ein positives Ende gefunden. Alle Parteien sind sich über einen Wechsel und dessen Modalitäten einig. Bis spätestens diesen Mittwoch soll der Transfer vorbehaltlich der medizinischen Untersuchung offiziell verkündet werden. Heise wird definitiv nicht mit dem VfB in das Trainingslager ins portugiesische Lagos (ab diesen Freitag) reisen. Der 1. FC Nürnberg, der wohl im letzten Moment noch Interesse angemeldet haben soll, hat keine Chance auf eine Verpflichtung des Außenverteidigers.

 

9. Januar, 13.45 Uhr: Es ist ein neuer Interessent für Stürmer Boris Tashchy aufgetaucht. Nachdem das Interesse der Bielefelder Arminia erkaltet ist, Tashchy spielt laut der „Neuen Westfälischen“ dort in den Planungen keine Rolle, hat nun der FC Erzgebirge Aue Interesse signalisiert. Die „Veilchen“ haben nach unseren Informationen offiziell beim VfB angefragt und sich nach den Konditionen für einen Transfer erkundigt. Parallel nimmt der Ligakonkurrent nun die Verhandlungen mit Tashchys Berater Robert Schneider auf.

9. Januar, 12.45 Uhr: Holger Badstuber hat sich für einen Wechsel innerhalb der Bundesliga entschieden. Der VfB Stuttgart hatte verstärktes Interesse an einer Ausleihe des Nationaspielers und hat an der Säbener Straße auch offiziell angefragt. Badstuber wollte allerdings nicht in die 2. Liga gehen. Nun wechselt er innerhalb der Bundesliga. Wolfsburg oder Schalke lautet das Ziel des Allgäuers. Schalke-Manager Christian Heidel sagt ob der Verletzungsmisere bei den Knappen – von den Innenverteidigern ist aktuell nur Naldo fit – gegenüber „Der Westen“, dass man auf dieser Position „genau hinschauen“ müsse.

9. Januar,11 Uhr: VfB-Trainer Hannes Wolf hat den Verkauf von Max Besuschkow erklärt. „Ich kenne Max schon lange und schätze ihn sehr. Er ist vom Typ her zu ähnlich zu den Spielern, die wir schon haben. In der Art, wie und auf welcher Position er spielt, hat es in diesem Moment nicht gepasst. Deshalb haben sich die Türen für ihn bei uns nicht geöffnet.“