Das 4:1 beim 1. FC Kaiserslautern II war ein Ausrufezeichen: Jetzt will der VfB Stuttgart II im Heimspiel gegen den FC 08 Homburg (Samstag, 14 Uhr/Gazistadion) nachlegen. „Wir dürfen uns nicht zurücklehnen“, sagt Trainer Sebastian Gunkel.

Stuttgart - Das 4:1 beim 1. FC Kaiserslautern II ist abgehakt. Fußball-Regionalligist VfB Stuttgart II will an diesem Samstag (14 Uhr/Gazistadion) gegen den FC 08 Homburg nachlegen. „Wir dürfen uns auf keinen Fall zurücklehnen“, fordert Trainer Sebastian Gunkel weiter Vollgas von seiner Elf. Der VfB-Coach erwartet im Spiel gegen das Team von Sportdirektor Angelo Vaccaro und den ehemaligen VfBlern wie Timo Cecen und Manuel Fischer ein komplett anderes Spiel: „Diesmal geht es gegen eine gestandene Männermannschaft, die einen Lauf hat.“

 

Homburg gewann zuletzt viermal in Serie

Vier Siege holte Homburg zuletzt in Serie, viermal blieb man ohne Gegentor. Obwohl die VfB-Profis kein Pflichtspiel haben, wird es gegenüber der Partie beim FCK II keine großartigen Veränderungen im Kader geben. Weiter nicht dabei istOffensivmann Max Besuschkow, der zuletzt krank war. „Er soll sich auskurieren. Max ist nicht so stabil, wie er und wir uns das erhofft haben“, sagt Gunkel. Der U-19-Nationalspieler ist zudem nicht glücklich darüber, dass ihm die bei der Vertragsverlängerung zugesicherte Trainingsmöglichkeit bei den Profis nicht mehr gewährt wird.