Philipp Förster kam als letzter Neuzugang zum VfB – und hat sich zum Stammspieler gemausert. Nun geht es gegen seinen Ex-Club SV Sandhausen. Zum Wiedersehen mit einem Förderer kommt es aber nicht.

Sport: Heiko Hinrichsen (hh)

Stuttgart - Das Urteil der Brigitte Förster, es fiel nach dem 3:0-Sieg des VfB über den Karlsruher SC vom Sonntag mit einem Augenzwinkern aus. „Unseren Laden können wir jetzt zu machen.“ Das sagte Mama Förster, die in der Gemeinde Sulzfeld im Landkreis Karlsruhe gemeinsam mit ihrem Mann Werner eine Gärtnerei betreibt. Also ist es bei der Kundschaft zwischen Weihnachtssternen und Tannenbäumen natürlich ein Thema gewesen, dass gerade der Sohn des Hauses, Stuttgarts Mittelfeldspieler Philipp Förster, gegen den weiß-blauen Fußballstolz der badischen Region das wichtige erste Tor erzielt hat.