Viele Chancen, aber zu wenig Tore – dazu eine wackelige Abwehr und vier Niederlagen in den vergangenen sechs Bundesligaspielen. Der VfB muss am Freitag im Heimspiel gegen Mainz schleunigst die Kurve kriegen.

Sport: Heiko Hinrichsen (hh)

Stuttgart - Zumindest in seinen öffentlichen Erklärungen sieht das für den Sport zuständige Führungsduo des VfB Stuttgart weiter keinen Grund zu ausufernder Sorge. „Bis jetzt gehen bei mir keine Alarmglocken an“, sagte Trainer Pellegrino Matarazzo nach dem unglücklichen 1:2 beim SC Freiburg – es war die vierte Niederlage im sechsten Spiel: „Denn ich bewerte weiter die Leistungen. Wenn die stimmen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Ergebnisse kommen“, ergänzte der VfB-Cheftrainer: „Es gibt bei mir keine Unruhe. Wir stehen weiterhin auf einem ordentlichen Tabellenplatz.“