Nach dem 2:0 des VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg am 15. Bundesliga-Spieltag haben sich die Beteiligten zur Partie geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.

Sport: Philipp Maisel (pma)

Stuttgart - Gegen den VfL Wolfsburg hat der VfB Stuttgart mit 2:0 gewonnen.

 

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Nach der Begegnung gegen die Wölfe haben sich die beteiligten Akteure geäußert. Wir tragen die Stimmen zum Spiel zusammen.

VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo: „Wir haben taktisch sehr diszipliniert agiert. Das war eine gute Defensivleistung. In einer unruhigen Phase hat die Mannschaft Größe gezeigt. Wir waren eine Einheit auf dem Platz. Ich glaube, wir sind auf einem sehr guten Weg. Omar möchte ich nicht auf seinen verschossenen Elfmeter reduzieren. Er kann gute Elfmeter schießen. Er hat außerdem ein sehr gutes Spiel gemacht, war sehr aktiv.“

VfL-Coach Florian Kohfeldt: „Wir haben kein gutes Spiel gemacht. Dennoch hatten wir mindestens acht bis zehn Chancen. Die Phase gerade ist richtig blöd. Wir haben kaum Zeit zum Trainieren, bekommen ständig neue Nackenschläge. Dann kommt eine schleichende Verunsicherung dazu. Solche Momente erlebt man im Fußball, da muss man durch.“

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VfB-Spieler Dinos Mavropanos: „Ich freue mich natürlich über mein Tor. Wir haben heute gut verteidigt und guten Konterfußball gezeigt. Wir hatten das Spiel die meiste Zeit unter Kontrolle. Sieben Punkte aus drei Spielen sind nicht das Maximum, aber ganz gut. Jetzt wollen wir gegen die Bayern nachlegen.“

VfB-Torschütze Philipp Förster: „Wir sind auf dem richtigen Weg. Haben unsere Vorgaben gut umgesetzt und sind mit breiter Brust aufgetreten. Unterm Strich haben wir verdient gewonnen. Wolfsburg war heute überhaupt nicht anwesend, hat kaum Gegenwehr gezeigt. Nach meinem Solo hätte ich besser abgezogen. Ich habe den hinter mir kommenden Spieler aber nicht gesehen.“

VfL-Kapitän Maxi Arnold: „Was los ist? Keine Ahnung. Scheiß auf die Leidenschaft, die ist da. Dass in unserer Situation nicht alles leicht von der Hand geht, ist klar. Stuttgart geht mit der ersten Chance in Führung. Wir tun und machen alles, aber im Moment will einfach nichts gelingen.“

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