Satte 70 km/h zu schnell ist ein 25-Jähriger, als er am Montagabend einen Wagen überholt. zu seinem Pech sitzen darin Polizisten. Die Zivilstreife nimmt die Verfolgung auf.

Berlin - Weil ein Autofahrer 70 Stundenkilometer zu schnell gefahren ist, muss er erst einmal auf seinen Führerschein verzichten. Der 25-jährige überholte mit seinem Wagen nahe des Autobahndreiecks Charlottenburg mit Tempo 150 eine Zivilstreife, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

 

Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und stoppten den Raser am Montagabend in der Beusselstraße in Berlin-Mitte. Wegen des Verdachts auf ein illegales Autorennen beschlagnahmten die Einsatzkräfte den Führerschein des Mannes. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen Mietwagen.