Oft huschen sie uns über die Lippen, wenn die Zeit knapp ist, weil wir uns besser darstellen wollen oder um andere nicht zu verletzten – die Notlügen. Bei der Arbeit ist das nicht anders. Die häufigsten Notlügen im Job und welche Sie vermeiden sollten.

Volontäre: Chiara Sterk (chi)

Stuttgart - Hand aufs Herz: Notlügen benutzt jeder. Mal eben im Vorstellungsgespräch die eigenen Fähigkeiten etwas ausgeschmückt oder auf der Arbeit behauptet, eine wichtige Mail wäre bereits verschickt , weil die Zeit einfach nicht ausreichte. Aber wie viel Notlüge darf sein und wann ist Schluss?

 

Unterschieden wird zwischen verschiedenen Arten von Lügen: Mit guten Lügen schütze man sich davor, andere zu verletzen. Schlechte Lügen wiederum sind beispielsweise eine bewusste Täuschung oder, dass man jemandem absichtlich Informationen vorenthält. Ob eine Lüge gut oder schlecht ist, hängt also von der Motivation ab – also was hinter der Lüge steckt.

Wo am häufigsten im Job gelogen wird, warum das so ist und welche Notlügen man tunlichst vermeiden sollte, erfahren Sie im Video: