In der Nacht auf Sonntag wird die Uhrzeit vorgestellt, obwohl der Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit längst abgeschafft werden sollte. Woran hapert es gerade in der Europäischen Union – und ist ein Ende des Hin und Her doch noch in Sicht?

Stuttgart - Am 28. März ist es wieder so weit. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren um eine Stunde von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Die Sommerzeit beginnt. Dann bleibt es abends wieder länger hell, morgens dafür länger dunkel. Einige finden das toll. Für sie symbolisiert die Zeitumstellung den Beginn der warmen Jahreszeit. Für andere wiederum bedeutet sie Stress, weil sie morgens plötzlich eine Stunde früher zur Arbeit müssen.