Handys, Fernseher, Spielwaren, Schuhe und Fahrräder: Die beliebtesten Weihnachtsgeschenke werden knapp, die Preise ziehen an. Können Händler Waren noch rechtzeitig liefern?

Geld/Arbeit: Daniel Gräfe (dag)

Stuttgart - Wie jedes Jahr wirbt der Handel, Weihnachtsgeschenke früh zu kaufen – nur so könne man sich die gewünschte Ware wirklich sichern. So ein Aufruf ist natürlich gut fürs Geschäft. Doch jetzt tritt wohl ein, was in den Vorjahren oft auch eine Marketingstrategie war. Beliebte Waren werden knapp – und das in der umsatzstärksten Jahreszeit.