Die einen besorgen ihre Weihnachtsgeschenke schon im Herbst, andere kümmern sich erst am 23. Dezember um den Einkauf. Ob Bastel-Profis, Socken-Verschenker oder Nostalgiker - hier sind zehn Geschenketypen, die jeder kennt.

Schenken, ja oder nein? Und wenn ja, was soll es dieses Jahr werden? Die Auswahl ist groß, fast schon zu groß - und die Zeit rinnt nur so davon. Wer noch keine Idee hat, sollte schleunigst Stuttgarter Locals abklappern. Fühlt sich jemand bei dem ein oder anderen Geschenke-Typ ertappt? So oder so: Don’t feel judged! Jeder freut sich über eine kleine Aufmerksamkeit und dabei kristallisieren sich manchmal die ein oder anderen Geschenke-Typen heraus. Et voilà, hier sind sie:

 

Die Gutschein-Bastler

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Einmal Spülmaschine ausräumen, kehren oder massieren – es gibt sie in allen möglichen Ausführungen, beliebig einsatzfähig und gestaltbar. Besonders praktisch: Man muss dafür nicht das Haus verlassen und kann sie kurzfristig und ganz schnell auch ohne aufwendige Bastel-Skills produzieren. Noch praktischer: Meist werden sie gar nicht erst eingelöst, sondern vergessen. Nachteil: Es besteht die Möglichkeit, dass sie zehn Jahre später wieder irgendwo ausgegraben werden.

Die, die immer alles auf den letzten Drücker machen

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„Kümmere ich mich morgen drum“ – das geht nur solange gut, bis dann plötzlich der 24. auf dem Kalender steht. „Ups, das ging jetzt aber schnell!“ Dann muss man eben das nehmen, was noch übrig ist. „Sorry! Ich hab’s einfach nicht früher geschafft!“

Die „Dieses Jahr schenken wir uns nix“-Typen

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„Ich weiß, wir haben gesagt, dass wir uns dieses Jahr nichts schenken. Aber hier hab ich auch eine Kleinigkeit für dich!“ Der Klassiker!

Diejenigen, die im Sommer ihr erstes Geschenk finden

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Es ist nie zu früh für Weihnachtsgeschenke, oder? Ich mein, was soll man machen, wenn einem im Sommer schon das perfekte Geschenk über den Weg läuft. Und das Beste daran: Man kann ganz unbeschwert die Weihnachtszeit genießen!

Die, die am liebsten Pyjamas oder Socken verschenken

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Jeder braucht sie, jeder besitzt sie und jeder hat diesen einen Mensch in seinem Leben, der dafür sorgt, damit das auch so bleibt! Kuschelsocken und ein süßer Pyjama mit Rentieren oder anderen Weihnachtsmotiven? Her damit!!

Die nostalgischen Fotobuch-Bastler

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„Weisch noch?“ Schön ist es schon, all die Erinnerungen, gebündelt in einem Fotokalender- oder buch zu haben. Anekdoten inklusive!

Die Kuvert-Schenker

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„Kaufsch dir halt was schönes, gell? Ich weiß doch immer ned, was die junge Leut‘ heutzutage so wolle“. Und wisst ihr noch, wie man sich als Kind dann immer gleich wie ein rich kid gefühlt und ausgemalt hat, was man alles mit dem Geld anstellen könnte.

Diejenigen, die ihr Geschenk am liebsten selbst behalten würden

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Na logisch: Niemand schenkt etwas, worüber er oder sie sich nicht selbst freuen würde. Manche Geschenke kann man aber selbst ganz gut gebrauchen und möchte sie am liebsten einfach behalten. Entweder muss dann etwas Neues her oder man kauft gleich in doppelten Ausführungen!

Die Bastel-Profis

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Alles handmade und mit viel Liebe!  Manche schaffen es aus dem Nichts und ohne viel Geld, das coolste Geschenk zu zaubern. Wer freut sich nicht darüber? Hier noch ein paar Tipps, falls ihr selbst nach Inspirationen sucht >>

Die „Immer noch besser als nichts“-Typen

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Einfach mal ohne Plan in die City oder jetzt eben die Online-Shops durchstöbern: Irgendwas findet sich schon! Und bevor man man mit leeren Händen dasteht, kauft man halt Wein oder Duftkerzen!