Am 2. April ist Weltautismustag: Eine Esslinger Mutter und Sonderpädagogin erzählt, warum viele Menschen mit der Behinderung ihres Sohnes nur schwer umgehen können.

Man steht an der Supermarktkasse und wartet darauf, seine Waren auf das Band zu legen. Weiter hinten in der Schlange steht eine Frau mit ihrem jugendlichen Sohn. Sie unterhalten sich normal, bis eine Lautsprecherdurchsage ertönt. Der Jugendliche fängt plötzlich an zu schreien und wirft Lebensmittel aus dem Einkaufswagen auf den Boden. Wie reagiert man auf diese Situation als Außenstehender?