Zwölf Jahre ist der zweite Teil her, nun ist Bridget Jones zurück auf der Leinwand. Hauptdarstellerin Renée Zellweger feierte mit ihre Kollegen die Weltpremiere des dritten Teils in London und verriet, was sie von einer weiteren Fortsetzung hält.

Londo - Zwölf Jahre nach ihrem letzten Liebesabenteuer ist die chaotische Filmheldin Bridget Jones auf die Leinwand zurückgekehrt. Titelheldin Renée Zellweger stellte bei der Weltpremiere in London den dritten Teil der Filmreihe mit dem Titel „Bridget Jones’s Baby“ vor.

 

Um den pinken Teppich am Leicester Square scharten sich zahlreiche Fans, als sich die 47-jährige US-Schauspielerin in einem dunkelvioletten Kleid präsentierte. In dem neuen Film ist Bridget Jones schon lange von ihrem langjährigen Schwarm Mark Darcy, gespielt von Oscar-Preisträger Colin Firth, getrennt. Sie ist zwar zu einer seriösen, preisgekrönten Nachrichtenjournalistin aufgestiegen, hat aber mit Einsamkeit zu kämpfen.

Renée Zellweger hat Lust auf einen vierten Teil

Doch schließlich landet die zu Alkoholeskapaden neigende Mitvierzigerin kurz hintereinander mit Darcy und einem US-Internetmilliardär, gespielt vom früheren „Grey’s Anatomy“-Star Patrick Dempsey, im Bett. Als sie danach bemerkt, dass sie schwanger ist, hat sie keine Ahnung, wer der Vater ist.

Nach dem Dreh dieser Fortsetzung hat Zellweger schon wieder Lust auf einen vierten Teil. „Ich denke, es wäre interessant, ihr vielleicht dabei zuzusehen, wie sie bei den nächsten Etappen improvisiert“, sagte sie der BBC. „Wenn diese Typen hier auftauchen“, fügte sie mit Blick auf Firth und Dempsey hinzu.