Der Viererbob gilt als „Formel 1 des Wintersports“ – doch die schnellsten Wintersportler sind eigentlich außerhalb des Eiskanals zu finden. Ein Überblick über die Rekordjagd auf Eis und Schnee.

Digital Desk: Simon Koenigsdorff (sko)

Stuttgart - Auf einem oder zwei Brettern den Hang hinunter, auf Kufen durch den Eiskanal oder mit Schlittschuhen übers Eis: In vielen Wintersportarten reizen Athletinnen und Athleten immer wieder neue Höchstgeschwindigkeiten aus. Als besonders geschwindigkeitsversessen gilt der Bobsport, der Viererbob (Samstag und Sonntag) gar als „Formel 1 des Wintersports“ – mit dem Deutschen Francesco Friedrich als Pilot vorneweg, der in Peking am Dienstag im Zweierbob sein drittes olympisches Gold holte und nun auf Nummer vier zusteuert.