Etwa einem Prozent der Erwachsenen und mehr als 5 Prozent aller Kinder unter 12 Jahren gelingt es nicht, flüssig zu sprechen. Neue Forschung zeigt: Stottern könnte durch eine veränderte Hirnfunktion verursacht sein. Diese hemmt die Betroffenen.

Stuttgart - Flüssiges Sprechen ist für die meisten Menschen etwas völlig Normales über das sie sich wenig Gedanken machen. Dabei ist Sprechen keine Selbstverständlichkeit. Es ist nur aufgrund eines sehr komplexen Vorgangs im Gehirn möglich. Dieser Vorgang kann gestört sein. Wie, das deuten neueste Forschungsergebnisse im Fachjournal „Brain“ an.