In funktionalen Wohngemeinschaften wird die Kommune neu gedacht. Zwei junge Frauen erzählen von offenen Türen und gemeinsamen Kleiderschränken.

Digital Desk: Lena Hummel (len)

Stuttgart - Die Preise für Wohnraum sind grotesk, Autos teuer und das Werkzeug steht meist unbenutzt in der Ecke. Deshalb teilen wir Wohnungen, Autos oder Bohrmaschinen mit anderen. Das Modell kann bei Familie und dem Rest des Lebens ebenfalls funktionieren – man nennt das schließlich: funktionales Wohnen.