Würth-Chef Robert Friedmann erklärt, warum Wachstum für seine Gruppe entscheidend ist – und warnt vor einem Lockdown für die Wirtschaft.

Stuttgart – - Robert Friedmann ist krisenerprobt. Vor den Herausforderungen der Corona-Pandemie hat er Würth schon durch die Finanzkrise 2008/2009 geführt. Im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung freut sich der Würth-Chef über die wirtschaftliche Belebung zum Ende vergangenen Jahres – und warnt vor den Folgen eines schärferen Lockdowns für die Wirtschaft.