Seitdem die gesetzlichen Krankenkassen die Zuzahlung bei Zahnersatz und Zahnbehandlungen stark reduzierten, boomt der Markt mit Zusatzversicherungen. Doch schon ein paar Inlays oder Vorerkrankungen führen oft zur Ablehnung. Worauf es zu achten gilt.

Berlin - Schönere Zähne mit einer Zusatzversicherung – so werben private Versicherer häufig für ihre Angebote. Für jüngere und gesunde Kunden gibt es attraktive Policen zu günstigen Einstiegspreisen und mit teils guten Leistungen. Das kann sich lohnen. Denn Kassenpatienten bekommen beim Zahnarzt nur eine Basisversorgung und müssen für Zahnkronen, Keramikfüllungen – sogenannte Inlays – oder künstliche Zahnwurzeln – sogenannte Implantate – aus eigener Tasche zuzahlen. Da können schnell ein paar Tausend Euro für eine einzige teure Behandlung fällig werden.