Kolumbien

Forschungsreise in Kolumbien Deutsche Doktorandin entdeckt neue Spinnenart

[0] Die Doktorandin Charlotte Hopfe von der Universität Bayreuth hat auf ihrer Forschungsreise nach Kolumbien eine neue Spinnenart entdeckt. Der Name der neuen Art führt zurück in Hopfes Schulzeit.

Tierische Einkaufshilfe in Kolumbien Hund Eros liefert Lebensmittel aus

[0] In einem Supermarkt in der kolumbianischen Stadt Medellin gibt es in der Corona-Krise einen ganz besonderen Einkaufsservice: Einige Stammkunden bekommen ihre Lebensmittel direkt vor die Haustür geliefert – und zwar von einem Hund.

Sexuelle Gewalt in Kolumbien Bataillon San Mateo und 118 offene Untersuchungen

[0] Nach etlichen Übergriffen von Soldaten auf Minderjährige reißen in Kolumbien die Proteste nicht ab. Das Militär zeigt sich überfordert, in den eigenen Reihen gegen Vergewaltiger vorzugehen.

Rechte Hand von Pablo Escobar Früherer Drogenhändler nach Deutschland abgeschoben

[0] Der 70-Jährige galt jahrelang als rechte Hand des legendären kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar und führte gemeinsam mit ihm das Medellin-Kartell. Nun wurde der Deutsch-Kolumbianer den deutschen Behörden übergeben.

Leonberg: Kolumbianischer Menschenrechtler im Seehaus Sich die Hand zu reichen, ist der wichtigste Schritt

[0] Was kommt nach dem Friedensvertrag? Menschenrechtler spricht über Versöhnungsprojekte in Kolumbien.

Nachruf Padre Max ist gestorben

[0] Max Wolf hat als Missionar in Kolumbien und Ecuador gewirkt. Hilfe dafür kam auch aus der alten Heimat des Weil der Städters.

Hoffnungsträger-Stiftung Leonbergs Beitrag zu einer besseren Welt

[0] Im Seehaus berichten hochrangige Friedensbotschafter aus Ruanda und Kolumbien von ihren Erfahrungen mit einem Aussöhungsprojekt.

Leonberg Ehemalige Feinde bauen Zerstörtes auf

[0] Die Hoffnungsträger-Stiftung unterstützt finanziell „Dörfer der Versöhnung“ in Kolumbien.

Coronavirus in Kolumbien Escobar-Heimat Medellín mit historisch geringer Mordrate

[0] Die Mordrate in der kolumbianischen Millionenmetropole Medellín ist so niedrig wie seit 40 Jahren nicht mehr. Die Stadt war einst die Heimat von Drogenboss Pablo Escobar und zählte über Jahre die meisten Morde weltweit.

Flusspferde in Kolumbien Was tun mit den Flusspferden Pablo Escobars?

[0] Vor 27 Jahren wurde der kolumbianische Drogenkönig Pablo Escobar erschossen. Seinen Landsleuten hinterließ er unter anderem vier Flusspferde. Die sind zu einer lästigen Herde von 80 Tieren angewachsen.

Weitere Themen