> 1 Bilder 0 Videos Steve Ballmer tritt ab Microsoft verliert Urgestein [0] Nach mehr als drei Jahrzehnten gehen Steve Ballmer und Microsoft getrennte Wege. Das Urgestein des Software-Riesen will sich künftig anderen Dingen wie den LA Clippers widmen.
> 1 Bilder 0 Videos Ballmer bietet zwei Milliarden Dollar Sterling stimmt Verkauf der Clippers zu [0] Microsoft-Chef Steve Ballmer hat nun freie Fahrt: Der Besitzer des Basketball-Teams der Los Angeles Clippers, Donald Sterling, hat dem Verkauf der Clippers an Ballmer zugestimmt. Der Microsoft-Chef soll zwei Milliarden Dollar zahlen.
> 1 Bilder 0 Videos Basketball-Team LA Clippers Steve Ballmer bietet zwei Milliarden [0] Zwei Milliarden Dollar bietet der ehemalige Microsoft-Chef Steve Ballmer für die Los Angeles Clippers. Auf diese Summe einigte sich der 58-Jährige mit Shelly Sterling. Ihr Ehemann Donald, der wegen des Rassismusskandals in der NBA lebenslang gesperrt wurde, muss dem Deal allerdings noch zustimmen.
> 1 Bilder 0 Videos Gates bei Microsoft überholt Ballmer größter Einzelaktionär [0] Microsoft gilt als das Kind von Bill Gates. Doch der Mitgründer und erste Chef hat viele Anteile verkauft und das Geld in seine gemeinnützige Stiftung gesteckt. Sein Weggefährte Steve Ballmer besitzt mittlerweile mehr Aktien am Windows-Konzern.
> 1 Bilder 0 Videos Chefwechsel bei Microsoft Für den IT-Giganten zählt nicht nur die Show [0] Microsoft gilt als langweilig. Der neue, eher unscheinbare und technikverliebte Chef Satya Nadella scheint dazu zu passen. Doch bei genauerem Hinsehen steht die Firma nicht schlecht da – und stellt zurzeit bei der Börsenentwicklung Apple in den Schatten.
> 1 Bilder 0 Videos Eröffnung Microsoft: Berlin ist hipper als London [0] Ausgerechnet Berlin hat sich der Weltkonzern Microsoft ausgesucht, um mal was ganz neues zu probieren: Der US-Konzern hat in Berlin seine Hauptstadtrepräsentanz als Begegnungsort und als Brutkasten für junge Unternehmen eröffnet.
> 1 Bilder 0 Videos Nokia-Deal Microsoft ändert die Strategie radikal [0] Der Windows-Konzern kauft die Handysparte von Nokia für 5,44 Milliarden Euro. Beide kämpfen seit Jahren darum, in innovativen Geschäftsfeldern wie Smartphones und Tablets mitzuhalten. Seit zweieinhalb Jahren verbindet sie eine Partnerschaft.
> 1 Bilder 0 Videos Kommentar zu Microsoft Aus der Not geboren [0] Nokia verkauft sein Handygeschäft an Microsoft. Ob die Allianz allerdings erfolgreich sein wird, daran hat der StZ-Wirtschaftschef Michael Heller seine Zweifel. Nokia und Microsoft seien schließlich die Verlierer der vergangenen Dekade.
> 1 Bilder 0 Videos Nokia-Verkauf Erst aufgestrebt, dann abgehängt [0] Der Verkauf der Handysparte von Nokia an Microsoft trifft die Finnen – allerdings härter emotionell als wirtschaftlich. Denn der Konzern hatte zuletzt an Bedeutung verloren.
> 1 Bilder 0 Videos Milliardengeschäft Microsoft kauft Nokias Handysparte [0] Der Software-Riese Microsoft wird das Kerngeschäft des Handy-Konzerns Nokia übernehmen. Der Preis liegt bei insgesamt 5,44 Milliarden Euro, wie Nokia am Dienstag mitteilte.