Hitzewelle in Stuttgart Das müssen Sie beim Sport in der Hitze beachten
Stuttgart erwartet weiterhin Temperaturen über 30 Grad. Das kann zur Belastung von Körper und Kreislauf werden – vor allem beim Sport. Wir haben die wichtigsten Hitze-Tipps gesammelt.
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Temperaturen über 30 Grad können zur Herausforderung für den Körper werden.
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Genügend Wasser zu trinken ist vor, während und auch nach dem Joggen wichtig. Besonders bei langen Läufen wie dem Stuttgart-Lauf sollten die Sportler auch währenddessen kleine Mengen trinken. Die Veranstalter raten: Alle Getränkestellen nutzen!
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Sportler sollten darauf achten, den Körper mit genügend Mineralstoffen zu versorgen – durch Mineralwasser und isotonische Getränke beispielsweise. Im Vergleich weniger Mineralstoffe sind in Leitungswasser enthalten.
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Achtung! Steigt der Ozonwert über den Warnwert von 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft, wird vor starker körperlicher Anstrengung gewarnt. Bei großer Hitze – wie es aktuell der Fall ist – wird dieser Wert erreicht.
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Nassgeschwitzten T-Shirts, die am Körper kleben, können Sportler mit atmungsaktiver Kleidung entgegenwirken. So läuft es sich angenehmer – und eine leichte Brise kann den Körper erreichen.
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Ob schneller oder langsamer Läufer, mit oder ohne leichte Brise – um sich vor Sonnenbrand zu schützen, sollten Sportler sich mit einem wasserfesten Sonnenspray oder einer Lotion schützen.
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Kleiner Energiebooster, der in jede Tasche passt und dem Körper schnell Energie gibt: Traubenzucker.
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Eine Mütze oder ein Kopftuch sowie eine Sonnenbrille gehören zur Ausstattung, um einen kühlen Kopf bewahren zu können.
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Statt die übliche Jogging-Strecke durch die Stadt zu wählen, sollten Läufer neue Wege gehen: Schattige Strecken durch den Wald oder den Park sind die gesündere Alternative.
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Drei bis vier Stunden vor dem Start bei längeren Läufen sollten Sportler keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen, raten die Veranstalter des Stuttgart-Laufs.
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Der Körper sendet Signale, wenn es ihm nicht gut geht – auch beim Sport. Sollten Kopfschmerzen, tränende Augen oder anderes Unwohlsein auftauchen, heißt es: Lieber Tempo reduzieren und einen Schattenplatz suchen oder den Lauf abbrechen als ein Risiko eingehen.