Ausstellung in Korntal-Münchingen Der Wolf ist im Strohgäu – schon wieder
Im Heimatmuseum Münchingen steht der Urahn des Hundes im Mittelpunkt. Es waren die Welpen des Raubtieres, die ihren Anteil daran hatten.
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Die Leiterin des Münchinger Heimatmuseums, Sabine Rathgeb, hat den Wolf ins Strohgäu geholt. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie.
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Viele Funde, die in der Ausstellung gezeigt haben, sind mehrere Tausend Jahre alt. Wie dieser Oberkiefer eines eiszeitlichen Wolfes, gefunden in Bad Cannstatt, Alter 11.500 bis 10.000 Jahre.
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Ein Kännchen mit der Darstellung eines Trinkgelages mit Hund aus Griechenland (Attika) um 420 vor Christus.
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Die Leiterin des Heimatmuseums, Sabine Rathgeb, wollte den Wolf schon lange ins Strohgäu holen.
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Anders als in der Neuzeit der Wolf, sagt Sabine Rathgeb, habe der Hund meist ein positives Image. Er werde als treuer Freund des Menschen geschätzt . . .
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. . . und als Star gefeiert – in Geschichten, Büchern, Filmen, Comics.
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Mit diesen Exponaten wird die Ausstellung auch für Kinder interessant.
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Ohne Wolf kein Hund: Das Raubtier ist der Urahn des Haustieres auf vier Pfoten.