Bernd Förster wird 60 VfB Stuttgart-Legende feiert Geburtstag
Gemeinsam mit seinem Bruder Karlheinz stellte sich Bernd Förster in seiner Zeit als Verteidiger des VfB Stuttgart jedem stürmenden Angreifer in den Weg. Am Dienstag feiert der Fußballer einen runden Geburtstag und blickt auf ein bewegtes Leben zurück.
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Die Brüder Karlheinz (links) und Bernd Förster sorgten in den 80er-Jahren für Angst und Schrecken bei den Angreifern in der Bundesliga. Am Dienstag feiert Bernd seinen 60. Geburtstag.
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Auch nach seiner aktiven Karriere hat Bernd Förster das Fußballspielen nicht verlernt. 1999 spielte er beim Abschiedsspiel von Jürgen Klinsmann im Stuttgarter Daimlerstadion.
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Für seine harte Spielweise war Bernd Förster während seiner Zeit auf dem Rasen gefürchtet. Auch Lothar Matthäus muss kämpfen, um den Ball gegen den Stuttgarter Abwehrspieler zu behaupten.
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Am Ball zeigte der Jubilar zu seiner aktiven Zeit keine Gnade. Beim Duell gegen Paul Breitner im Trikot des FC Bayern München im Jahr 1982 zeigt Förster vollen Körpereinsatz.
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Zwei Ausnahmespieler unter sich: Franz Beckenbauer, damals in Diensten von Cosmos New York, und Bernd Förster im Trikot des VfB Stuttgart.
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Seinen größten nationalen Erfolg feierte der Fußballer mit dem VfB Stuttgart. 1984 gewann das Team von Trainer Helmut Benthaus die Deutsche Meisterschaft. Beim Autokorso feiern Bernd Förster (links), Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder und Karlheinz Förster, Kapitän der Meister-Mannschaft.
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2007 kam es im Stuttgarter Daimlerstadion zu einer Neuauflage des WM-Finals von 1982. Mit dabei auch Bernd Förster, der bereits 25 Jahre zuvor im Stadion in Madrid auf dem Rasen stand und mit der deutschen Nationalmannschaft gegen Italien verlor.
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Beim Turnier im Jahr 1984 fand die Nationalelf nicht in die Erfolgsspur zurück. Das Team von Jupp Derwall konnte seinen 1980 gewonnen Europameistertitel nicht verteidigen.
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Auch Förster konnte nicht verhindern, dass das deutsche Team bereits nach einer enttäuschenden Leistung in der Vorrunde ausschied. Als Konsequenz trat Nationaltrainer Jupp Derwall zurück. Sein Nachfolger wurde Franz Beckenbauer.
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Für den Mosbacher war das Turnier in Frankreich das letzte Turnier im Nationaltrikot. Nach einer schweren Knieverletzung beendete Förster 1986 seine Karriere als Fußballer.
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Für den VfB Stuttgart spielte der Innenverteidiger insgesamt 252 Mal und erzielte dabei 22 Tore. Seine Kritiker nannten ihn auf Grund seiner köperbetonten Spielweise und seines friedlichen Erscheinungsbilds „Treter mit Engelsgesicht“.
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Doch auch im hohen Sportleralter findet Bernd Förster (rechts) noch Freude am Fußball. Gemeinsam mit anderen VfB-Größen tritt er regelmäßig bei Benefizspielen gegen den Ball.