Biathlon-WM in Schweden Bumsi aus Südtirol zu Besuch in Östersund
Schwedisch ist eine ziemlich vertrackte Sprache, wer sie nicht spricht, kann bei der Biathlon-WM in Östersund ganz schön ins Straucheln kommen – es sei denn, man heißt Bumsi. Ein kleiner Spaziergang durch die WM-Gastgeberstadt, den Sie auch in der Bildergalerie mitmachen können.
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Und nebenan steht ein aufgeblasener Bumsi neben dem Hauptquartier der italienischen Biathleten. Der Braunbär wirbt für die WM 2020 in Südtirol.
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Verschaffen wir uns zunächst einen Überblick. Leicht versetzt nach rechts in der Bildmitte befindet sich das Zentrum mit dem Rathaus und der Fußgängerzone. Die Biathlon-Arena ist oben in der Mitte am Waldrand, direkt neben dem Wasserturm.
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Ein Hinweisschild, das einen des Schwedischen Unkundigen ratlos zurücklässt. Aufgrund hartnäckiger Recherchen wurde das Geheimnis entschlüsselt. In Schwedisch steht oben Jugendnotaufnahme, und höchstwahrscheinlich bedeutet das N-Wort das Gleiche, allerdings in samischer Sprache.
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Das Kino von Östersund, das nur auf den ersten Blick mit einem Laden für Naturkostprodukte verwechselt werden kann.
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Die Schlagzeilen der Zeitungen – auch dabei bleibt dem deutschen Reporter verborgen, um was sich die schwedischen Kollegen am Vortag gekümmert haben.
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Das Rathaus in Laser-Illumination – es sind noch 17:02 Minuten bis zum Beginn der Medal Ceremony, die jeden Abend exakt um 20.19 Uhr beginnt.
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Siegerehrung für Denise Herrmann und Laura Dahlmeier in der Verfolgung – und die deutschen Fans singen die Nationalhymne mit.
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Das Dreifarbenhaus von Östersund, in dem eine Gastwirtschaft untergebracht ist. Erst in Blau ...
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... dann in Rot ...
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... und schließlich in Grün.
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In unmittelbarer Nähe auf dem zentralen Platz der Regionalhauptstadt wurde das „Magic Mirrors“ aufgebaut, in dem sich allabendlich die Biathlon-Fans zum Feiern treffen können.
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Ob das auf Sauberkeit bedachte Eichhörnchen den weiten Weg in die Alpen auf sich nimmt, steht noch nicht fest. Derzeit ist es beschäftigt, Werbung für Toilettenpapier zu machen.