Critics’ Choice Awards in Los Angeles Tarantino-Film räumt bei US-Kritikerpreisen ab
Eigentlich galt das Mafia-Epos „The Irishman“ von Martin Scorsese als Favorit bei den wichtigen US-Kritikerpreisen. Doch am Ende triumphiert „Once Upon a Time in Hollywood” – mit gleich vier Auszeichnungen.
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Foto dpa/Chris Pizzello
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Grund zur Fröhlichkeit: Quentin Tarantino – in unserer Bildergalerie erfahren Sie mehr über die Preisträger.
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Bester Film, bester Nebendarsteller, bestes Drehbuch, bestes Szenenbild: Leonardo DiCaprio (re.) und Brad Pitt spielen in „Once upon a Time in Hollywood“ zwei in die Jahre gekommene Bewohner der Traumfabrik in einem Film über den Umbruch in den späten 60er Jahre und das Ende der Hippie-Unschuld.
Foto Verleih
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Bester Schauspieler: Mit seiner fulminante Darstellung der Titelfigur in Todd Phillips’ „Joker“hat der 44-jährige Joaquin Phoenix wesentlich dazu beigetragen, dass der Film in Venedig mit dem Goldenen Löwen prämiert wurde.
Foto Imago Images/David Hindley
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Beste Schauspielerin: Renée Zellweger verwandelt sich in der Filmbiografie „Judy“ mit Haut und Haaren in Judy Garland.
Foto AFP
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Bester Regisseur I: Der Südkoreaner Bong Joon-ho konnte sich mit seinem gesellschaftskritischen Thriller „Parasite“ bereits über die Goldene Palme beim Filmfestival von Cannes freuen.
Foto Universal Pictures/Francois Duhamel
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Bester Regisseur II: Sam Mendes erzählt in dem Film „1917“ in einer einzigen Einstellung vom Ersten Weltkrieg – basierend auf Erinnerungen seines Großvaters.
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Bester Actionfilm: Im finalen Abenteuer der Superheldentruppe aus dem Hause Marvel soll diese den Weltuntergang doch noch abwenden. Dabei geht sie durchaus selbstironisch zu Werke.